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Digitalisierung 4.0

Hier wird seit Jahren an der Digitalisierung der Prozesse und dem kreativen Zusammenwirken der Generationen gearbeitet. Eine ausgewogene Mischung aus Erfahrung und Innovation trägt hier Früchte.

Firma Lichtenegger - Der Getränkedienstleister

Die Geschäftsführer Kurt Lichtenegger senior und junior haben es sich zum Ziel gesetzt, neue Technologien zu ihrem Vorteil zu nutzen und die Prozesse im Unternehmen, wo auch immer es auch möglich ist, zu automatisieren. Mit ihrem Technologielieferanten L.i.S.A Software, dem Branchenführer für ERP-Systeme für den Getränkefachgroßhandel in Österreich, haben sie dabei einen kompetenten Partner gefunden.

Kundenbetreuung

Die Außendienstmitarbeiter des Unternehmens sind mit einer App für Tablet-Computer ausgestattet, die es ihnen ermöglicht, vor Ort beim Kunden schnelle und fundierte Entscheidungen zu treffen. Neben den Adressdaten, Ansprechpartnern, Telefon-, Mail und Social-Media-Verbindungen ihrer Kunden, haben sie alle Preise und Konditionen, die detaillierten Umsätze und die Dokumentationen der vergangenen Kundenbesuche zur Verfügung - mit oder ohne Internetverbindung, denn die App funktioniert auch im Kühlhaus oder im Keller, wenn das Tablet offline ist.

Das Werbematerial (Bilder, Folder, ...) ist stets up to date, denn es wird für alle Außendienstmitarbeiter zentral am Server bereitgestellt - immer neu, immer aktuell.

Besuchsberichte oder Aufträge des Kunden werden vor Ort erfasst und, sobald eine Onlineverbindung zur Verfügung steht, an den Firmenserver übertragen, wo sie sofort für alle Mitarbeiter ersichtlich sind. Die so erstellten Aufträge sind bereits auf die nächste Tour des Kunden disponiert, alles ganz automatisch. Dadurch sind sie auch für den Lagerdisponenten schon in seinen Bestellvorschlägen für die Lieferanten berücksichtigt, die ihm das ERP-System erstellt.

Lieferantenanbindungen I

So wie viele mittelständische Getränkefachgroßhändler fährt auch Lichtenegger als Logistikdienstleister für mehrere große Industrieunternehmen im Streckengeschäft, zum Beispiel für Coca-Cola HBC Österreich und für die Österreichische Brau Union AG (Teil der Heineken Gruppe). Auch hier wurde auf Automatisierung gesetzt. Im Falle von Coca-Cola HBC Österreich werden die Kunden direkt vom Industriepartner angerufen und betreut, die Lieferaufträge werden elektronisch und vollautomatisch per EDI (Lieferauftrag INSDES) in das ERP-System L.i.S.A bei der Firma Lichtenegger überspielt.

Auslieferung an den Kunden

Auch in der Lieferlogistik setzt der Getränkespezialist voll auf IT. Die Fahrer sind, anstelle von Papierbelegen, mit mobilen Datenerfassungsgeräten ausgestattet, auf denen sie Warenmengen anpassen (es kann ja immer was beim Transport zu Bruch gehen), Leergut zurücknehmen, Reklamationsware entgegennehmen, das Inkasso durchführen und im Anschluss den Kunden seinen fertig berechneten Beleg ausdrucken können. Wenn der Kunde es möchte, kann er seinen Beleg aber als PDF-Datei per E-Mail direkt aus der Zentrale vom vom L.i.S.A - Server zugestellt bekommen, sobald der Fahrer wieder in  der Firma ist, denn hier spielt er die Aufträge einfach und auf Knopfdruck zurück ins ERP-System, alles ohne manuellen Eingriff - danach ist der Auftrag im Kassenbuch verbucht oder (als Lieferschein) bereit für den nächsten Fakturenlauf. Das spart in der Hochsaison viele Arbeitsstunden pro Tag!

Lieferantenanbindung II

An dieser Stelle beginnt nun wieder die automatische Kommunikation mit den Lieferanten, denn wenn auf Strecke gefahren wird, kommt die Rechnung an den belieferten Kunden ja direkt von der Industrie. Damit Coca-Cola HBC Österreich oder Heineken die Rechnungen erstellen können, werden von Lichtenegger wiederum elektronische Daten aus dem L.i.S.A ERP System geliefert. Nachts und automatisiert, ohne Benutzereingriff über EDI.

GFGH 4.0 auch beim Kunden

Viele Projekte wurden also bereits umgesetzt. Die nächsten Projekte sind bereits in Arbeit.

Der nächste Schritt ist eine Bestell-App für Kunden der Firma Lichtenegger. Wer kennt es nicht: früh morgens müssen Anrufbeantworter abgehört werden und Telefaxdokumente mit Bestellungen händisch ins ERP System erfasst werden. Ist das noch zeitgenmäß? Nein, sicher nicht! Auch hier gehen Lichtenegger und L.i.S.A Software neue, innovative Wege! Kaum auf der Welt irgendwo gibt es so viele Smartphone-Nutzer wie in Deutschland und Österreich. Alles, was man braucht, wird per App bestellt - warum nicht auch die Getränke für die nächste Lieferung des GFGH?

Worüber andere noch als "Zukunftsvision" diskutieren, das haben die beiden Partnerunternehmen bereits in Umsetzung und rollen es in den kommenden Wochen aus - es handelt sich dabei um ein Familienunternehmen, nicht um einen Branchenriesen mit quasi unendlichem Budget.

"Durch die große Verbreitung der L.i.S.A Software kann man hier Lösungen für viele GFGHs entwickeln, die dann für den Einzelnen auch leistbar sind!", erklärt Aco Tschernutter, einer der Geschäftsführer von L.i.S.A Software, und weiter: "Wir haben uns GFGH 4.0 auf die Fahnen geschrieben und leben es auch - gemeinsam mit unseren Kunden."

Neue B2B-Bestell-App

Der Kunde kann auf seinem Android oder iOS-Smartphine die App ganz einfach über einen QR-Code, den er zum Beispiel auf der Rechnung der Firma Lichtenegger finden kann, herunterladen und installieren. Dann bekommt er von dem Getränkedienstleister per E-Mail eine Freigabe für seinen Benutzer - wiederum ganz simpel per QR-Code, den er scannt und fertig ist die Anbindung an "seinen" GFGH. Hier können pro Kunde mehrere Zugänge freigeschaltet, aber auch ganz leicht wieder abgeschaltet werden, sollte ein Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Der Kunde findet in der App Fotos und Neuigkeiten, die ihm die Firma Lichtenegger näherbringen möchte, einen Bereich "Mein Sortiment" mit allen Artikeln, die er in letzter Zeit bestellt hat, einen Bereich "Meine Aktionen" mit allem, was er bei der  Firma zur Zeit günstiger einkaufen kann, und einen Bereich "Das ganze Sortiment", wo er jeden Artikel, den das Unternehmen führt, bestellen kann. Schickt er den von ihm mit ein paar Klicks erstellten Auftrag ab, kann er noch aus seinen möglichen, im System hinterlegten Zustelltagen auswählen und Sekunden später wird dieser Auftrag automatisch bei Lichtenegger ins L.i.S.A ERP System eingestellt und - falls gewünscht - auch jemand darüber per Email informiert.

Nach dem Projekt ist vor dem Projekt

"Die nächsten Themen, die wir mit unserem Softwarepartner gemeinsam umsetzen möchten, sind die Einführung eines neuen vollautomatisierten Bestellsystms für "Schnelldreher", denn es ist müßig, dreimal pro Woche die selben Artikell bei den selben Lieferanten einzutippen und zu bestellen und im nächsten Schritt möchten wir unsere Touren von einem Tourenplanungssystem mit IT-Unterstützung optimieren", sagt Kurt Lichtenegger senior über die nächsten Etappenziele am Weg zu GFGH 4.0, denn "... Stillstand bedeutet Rückschritt..."

"Um das Thema automatisierte Bestellungen bestmöglich umzusetzen, arbeiten wir mit einem Mathematiker der Universität Zürich eng zusammen. Hier ist viel Potenzial in der Ausnutzung mathematischer Algorithmen - das können Maschinen inzwischen besser als wir.  Und was das Thema Tourenplanung angeht, verlassen wir uns auf ein Partnerunternehmen in Deutschland, das hier bereits auf viele jahre Erfahrung zurückgreifen kann. "Schnittstellen" ist hier das Zauberwort, denn man muss das Rad nicht immer wieder selbst neu erfinden!", ist Robert Pichler, Geschäftsführer und technischer Leiter von L.i.S.A Software, überzeugt.

Seit über 25 Jahren...

Spezialisiert auf Getränkefachgroßhandel und Getränkeproduzenten, sind wir in Österreich bereits Marktführer in Deutschland mit an der Spitze für branchenspezifische und angepasste ERP Lösungen.
Wir begleiten unsere Kunden vom ersten Gespräch, über einen detaillierten Analyseprozess, hin zur erfolgreichen Gestaltung und Umsetzung der gewünschten Lösung.

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